Egal, ob Futter, Leine oder Schlafplatz – jeder Hund hat verschiedene Vorlieben und Bedürfnisse. Diese zu kennen und seinem Vierbeiner das Richtige zu bieten, kann manchmal ganz schön schwierig werden. Gerade die Ernährung und Gesundheit des Tieres können uns schnell zum Schwitzen bringen. Wir möchten uns in diesem Blogartikel mit der Darmgesundheit und dem Kot beschäftigen, denn häufig wird der richtige Umgang mit Hundescheiße unterschätzt. Es gibt viele Faktoren, die den Darm und damit auch den Hundekot beeinflussen können, auf einige möchten wir genauer eingehen.

Das richtige Futter

Die Auswahl an Hundefuttersorten ist groß, auch die Frage ob Nass- oder Trockenfutter beschäftigt viele Hundehaltende. Wichtig bei der Futterauswahl ist unter anderem seinen Hund, die Rasse und die individuellen Bedürfnisse zu kennen. Hat der Hund einen empfindlichen Darm, empfiehlt es sich ein trockenes Futter zu wählen, welches fettarm und leicht verdaulich ist. Bei weichem Kot oder Durchfall ist es besonders wichtig, auf das richtige Futter zu achten. Unabhängig davon sollte bei andauernden oder wiederkehrenden Beschwerden selbstverständlich tierärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

Gesundheitliche Probleme

Ist das richtige Futter gewählt, kann es dennoch zu weichem Stuhl oder Durchfällen kommen. Hier können verschiedene Bakterien oder Krankheiten ursächlich sein. Diese können auf unterschiedlichen Wegen in den Organismus gelangen, beispielsweise durch das Schnüffeln an fremden Hundekot auf Spaziergängen. Auch durch Kotreste im Fell rund um den After werden Hunde unfreiwillig zu Transporteuren von Krankheitserregern. Fadenwürmer sind dabei eine besondere Gefahr, da ihre Eier mit bloßem Auge kaum zu sehen sind. Auch die Analdrüsen eines Hundes können zu Problemen führen, welche einen dreckigen Hundepo zur Folge haben. Vielen dieser Ursachen kann präventiv entgegengewirkt werden.

Eine gute Hygiene

Um Bakterien und Viren von unseren Vierbeiner fernzuhalten, sollte auf die Hygiene des Tieres geachtet werden. Besonders der Hundeafter sollte dabei nicht vernachlässigt werden. Hier kann es verschiedene Maßnahmen zur Reinigung geben. Wir haben von vielen Kund*innen gehört, dass sie ihre Hunde regelmäßig abduschen oder baden. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Hund nicht zu häufig gebadet wird, da dies die natürliche Schutzbarriere der Haut angreift. Andere Hundehaltende greifen zu Feuchttüchern, um den dreckigen Po von Hundekacke zu befreien. Solche Feuchttücher sind allerdings an den pH-Wert des Menschen angepasst und daher nicht für die Reinigung unserer Hunde geeignet. Wir raten deshalb zu einer schonenden Reinigung des Hundepos mit einem weichem, tierfreundlichen Hygienepapier. Unser dogpaper besteht aus einem mehrlagigen haut- und fellfreundlichen Material, welches vegan und besonders sanft zur Hundehaut ist.

Die Felllänge

Unabhängig von der Ernährung und Gesundheit des Tieres kann auch die Länge und Beschaffenheit des Fells für Kotreste am Po sorgen. Besonders langes Fell kann schnell zur Sammelstelle von Kot und Bakterien werden. Hier könnte das Stutzen des Fells rund um den After Abhilfe schaffen. Aber auch in kurzem Fell lassen sich Rückstände finden. Besonders nicht sichtbare Verschmutzungen und Bakterien können dann zum Problem werden. Daher ist es sinnvoll unabhängig von der Felllänge den Hundepo regelmäßig zu säubern. Wir haben unser dogpaper sowohl von Hunden mit kurzem wie auch mit langem Hundefell testen lassen. In beiden Fälle konnte eine Reinigung problemlos durchgeführt und ein sauberer Hundepo erzielt werden.

Kotreste im Fell sind unabhängig von ihrem Ursprung keine schöne Sache für Tier und Mensch. Ob Futterprobleme, Darmbakterien oder langes Fell, in allen Szenarien kann dogpaper helfen und für eine verbesserte Hygiene sorgen. Wir empfehlen nach jedem Geschäft deines Hundes die Analregion zu reinigen, um Kotreste im Fell und Bakterien schnell und effektiv zu beseitigen.